Apsaras Burmakatzen Unser Zwingername

... sind in Stein gehauene Reliefs in Tempelanlagen aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Sie stellen die halb göttlichen „himmlischen Tänzerinnen“ dar, wobei keine der Abbildungen der anderen gleicht. Die Vielfalt der Gesten und Bewegungsabläufe der Tänze der Apsaras sind sehr kompliziert und erst nach jahrelangem Training auf Geschmeidigkeit in dieser Perfektion zu erreichen. Die Tänze erzählen Geschichten aus der Mythologie.

Der Name "Apsara" stammt aus dem Sanskrit. In der indischen Mythologie werden sie als nymphenähnliche Halbgöttinnen von verführerischer Schönheit beschrieben, als Wesen (auch Geister) die den Raum zwischen Wolken und Gewässern bewohnten. Als Mittlerinnen hatten die Tänzerinnen selbst einen göttlichen Status. Hauptaufgabe der "Apsaras" war es, die Götter und Göttinnen zu unterhalten. Manche Mythen erzählen auch davon, dass Apsaras nach dem Tod besonders verdienstvoller Helden oder Könige zu deren Gefährtinnen wurden.

Wir finden, dass der Unterhaltungswert, die Geschmeidigkeit und natürlich die "verführerische Schönheit" unserer Burmakatzen den Apsaras keinesfalls nachsteht. Unsere Katzen sind für uns aufgrund ihrer verspielten, zuweilen schelmischen Art und ihrem einzigartigen anschmiegsamen Wesen zu idealen Gefährten in unserem immer hektischer werdenden Alltag geworden. Wir möchten uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Auch gefiel uns die Verbindung zu den Tempelanlagen des südostasiatischen Raumes, in denen ca. um das 15. Jahrhundert Burmakatzen als Tempelkatzen gehalten wurden. Das "Smud Koi-Pergament", eine sehr alte burmesische Handschrift aus der Ayudhya-Zeit (1350-1767) berichtet, dass die Burma-Katze damals unter dem Namen „Thong-Daeng“ – Kupferkatze bekannt war. Dies vermutlich wegen der goldfarbenen Augen und dem kupferfarbigen seidig schimmernden Fell. Sie war neben der Siamkatze u. a. eine der Katzenrassen, welche von den Tempelgelehrten als Glückskatzen verehrt wurden.

Unser Zwingername
PSARAS – „himmlische Tänzerinnen ... sind in Stein gehauene Reliefs in Tempelanlagen aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Sie stellen die halb göttlichen „himmlischen Tänzerinnen“ dar, wobei keine der Abbildungen der anderen gleicht. Die Vielfalt der Gesten und Bewegungsabläufe der Tänze der Apsaras sind sehr kompliziert und erst nach jahrelangem Training auf Geschmeidigkeit in dieser Perfektion zu erreichen. Die Tänze erzählen Geschichten aus der Mythologie. Der Name "Apsara" stammt aus dem Sanskrit. In der indischen Mythologie werden sie als nymphenähnliche Halbgöttinnen von verführerischer Schönheit beschrieben, als Wesen (auch Geister) die den Raum zwischen Wolken und Gewässern bewohnten. Als Mittlerinnen hatten die Tänzerinnen selbst einen göttlichen Status. Hauptaufgabe der "Apsaras" war es, die Götter und Göttinnen zu unterhalten. Manche Mythen erzählen auch davon, dass Apsaras nach dem Tod besonders verdienstvoller Helden oder Könige zu deren Gefährtinnen wurden.

Wir finden, dass der Unterhaltungswert, die Geschmeidigkeit und natürlich die "verführerische Schönheit" unserer Burmakatzen den Apsaras keinesfalls nachsteht. Unsere Katzen sind für uns aufgrund ihrer verspielten, zuweilen schelmischen Art und ihrem einzigartigen anschmiegsamen Wesen zu idealen Gefährten in unserem immer hektischer werdenden Alltag geworden. Wir möchten uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Auch gefiel uns die Verbindung zu den Tempelanlagen des südostasiatischen Raumes, in denen ca. um das 15. Jahrhundert Burmakatzen als Tempelkatzen gehalten wurden. Das "Smud Koi-Pergament", eine sehr alte burmesische Handschrift aus der Ayudhya-Zeit (1350-1767) berichtet, dass die Burma-Katze damals unter dem Namen „Thong-Daeng“ – Kupferkatze bekannt war. Dies vermutlich wegen der goldfarbenen Augen und dem kupferfarbigen seidig schimmernden Fell. Sie war neben der Siamkatze u. a. eine der Katzenrassen, welche von den Tempelgelehrten als Glückskatzen verehrt wurden.
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PSARAS – „himmlische Tänzerinnen